CDU Wegberg besucht Bauhof

Machten sich ein Bild von der Aufgabenvielfalt des Wegberger Bauhofes: (von links) Ingmar Pape (Leiter Baubetriebshof), Frank Thies (Technischer Beigeordneter), Thomas Cassel (stellvertretender Fraktionsvorsitzender) und Marcus Johnen (Partei und Fraktion

Bauhofpersonal geht motiviert an die vielfältigen Arbeiten

Die Aufgaben beim städtischen Bauhof sind vielfältig. Ob Pflege der Grünanlagen, Sauberkeit in den Parkanlagen oder auch Winterdienst bei verschneiten Straßen – all´ das wird von den Mitarbeitern des Bauhofs in Wegberg erledigt. „Die Pflege einer Flächenkommune wie Wegberg ist eine große Aufgabe, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bauhofs tagtäglich motiviert angehen“, so Marcus Johnen, Partei- und Fraktionsvorsitzender der CDU Wegberg.

Bei unserem Besuch des Wegberger Bauhofs erklärte Bauhofleiter Ingmar Pape, dass  es neben den Plätzen für Grünpflege und Müllentsorgung auf dem Gelände auch eine Schreinerei und eine Schlosserei gibt. „Hier bereiten wir viele Arbeiten an öffentlichen Plätzen vor, z.B. stellen wir Parkbänke selbst her und bauen diese auf. Dies ist nicht nur kostengünstiger, wir können auch sehr viel schneller auf Vandalismus reagieren und eine Bank ausbessern oder erneuern“, so Pape.

Bei seinem Rundgang mit Vertretern des Vorstands der CDU Wegberg konnte Johnen die vielfältigen Arbeitseinsätze der Mitarbeiter des Bauhofs besichtigen und sich über die Arbeitsverhältnisse vor Ort informieren. „Als stärkste Fraktion im Rat ist es uns ein Anliegen, über die Arbeitsbedingungen der städtischen Gesellschaften Bescheid zu wissen. Wir haben heute gesehen, dass im hier sehr gute und wichtige Arbeit für Wegberg geleistet wird, aber auch, dass es einen dringenden Sanierungsbedarf bei den Gebäuden gibt. Gut, dass wir diese Sanierung im Rat bereits beschlossen haben“, so Johnen.

Im Rahmen der Bauhofbesichtigung wurde auch das von CDU Kreistagsmitglied Dr. Ferdinand Schmitz für die Wegberger Mühle gestiftete Mühlrad besichtigt. Dieses wird nun im Bauhof aufbereitet und dann, wie im Rat beschlossen, an der Wegberger Mühle montiert.